Marktplatz Ennepetal-Milspe

Wir stellen Ihnen hier nach und nach verschiedene Angebote in der Innenstadt vor.

Silke Heiske – Saint Georges Juweliere

Silke Heiske ist seit 25 Jahren Filialleiterin des Juweliergeschäfts Saint Georges in Ennepetal. Saint Georges ist ein Familienunternehmen mit Sitz in Düsseldorf. Die Ennepetaler Filiale ist eine von sechs Filialen und besteht seit 28 Jahren am Standort in der Voerder Straße 47. Sie ist damit die älteste bestehende Filiale.

Silke Heiske schätzt die Vielfalt ihres Berufs. Ganz besonders hat sie Freude daran, schöne Dinge zu verkaufen, aber auch ihre eigenen Ideen einzubringen und die Dekoration zu gestalten. Wichtig sind Silke Heiske und ihrem Team Vertrauen, ein freundliches Miteinander und eine professionelle, aber auch ehrliche Beratung. Ihr Ziel ist es, dass ihre Kundinnen und Kunden das Geschäft glücklich und am besten mit einem schön gestalteten Päckchen verlassen. Eine besondere Motivation sind für sie die Kundinnen und Kunden, die zum Teil schon seit Jahren auch aus den umliegenden Orten zu Saint Georges nach Ennepetal kommen.

Beeindruckend ist das große Angebot an Schmuck, Uhren und Dienstleistungen. Ein Anziehungspunkt für viele Kunden ist die Marke Pandora, die beispielsweise in Gevelsberg und Schwelm nicht mehr geführt wird. Neben bekannten Marken gibt es aber auch individuellen Schmuck aus Deutschland. Dieser wird u. a. per Hand in kleinen Manufakturen gefertigt. In enger Zusammenarbeit können individuelle Kundenwünsche wie zum Beispiel speziell gestaltete Ketten oder Perlenketten berücksichtigt werden. Durch den guten Kontakt in die deutschen Schmuckregionen Pforzheim und Idar-Oberstein ist eine Auswahl an Schmuckstücken bestellbar, sodass fast alle Kundenwünsche erfüllbar sind.

Das Angebot hat sich im Laufe der Jahre immer wieder gewandelt, um zeitgemäß zu sein und sich den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden anzupassen. Gerade in kleineren Städten ist es wichtig, sich zwischen den Positionen als Trendjuwelier und klassischer zeitloser Ausrichtung zu bewegen. Das zeigt sich beispielsweise bei Trauringen, die an einem 3D-Konfigurator individuell gestaltet werden können. Dabei wird neben der gewünschten Gestaltung auch der Preis ermittelt. Das so im Anschluss gefertigte Schmuckstück ist in der Regel nach wenigen Wochen für seinen Einsatz bereit.

Silke Heiske und ihrem Team ist es sehr wichtig, dass sich ihre Kundinnen und Kunden mit ihren Schmuckstücken rundum wohlfühlen können. Daher zählen nicht nur regional gefertigte Schmuckstücke, sondern auch zertifizierte Materialien wie Diamanten zum Angebot.

Neben dem Verkauf bietet Saint Georges einen Rundumservice für Schmuck wie Altgoldankauf, Gravuren direkt vor Ort, Bandkürzungen sowie vielfältige Reparaturen und Anpassungen durch einen Goldschmied oder einen Uhrmacher an.

Neben ihrem Einsatz im Juweliergeschäft engagiert sich Silke Heiske auch für die Milsper Innenstadt. Früher war sie in der Werbegemeinschaft aktiv und hat auf dem Weihnachtsmarkt Schupfnudeln für einen guten Zweck verkauft. Beim Stadtfest ENNEPETAL MITTENDRIN hat sie mehrfach mit ihrem Mann eine Verlosung durchgeführt. Modeschmuck, der ihr im Rahmen des Altgoldankaufs angeboten wurde, hat sie auch schon einmal an das Second-Hand-Geschäft Roberto weitervermittelt.

 

Kontakt
Saint Georges Juweliere
Voerder Straße 47 · 58256 Ennepetal
info@saint-georges.de · Tel. 02333 604868
www.saint-georges.de

Michel Bonow – Brille Bonow

Michel Bonow ist gelernter Augenoptiker, Meister und Inhaber sowie Geschäftsführer des Optikgeschäfts Brille Bonow, das im August 2020 von Witten-Bommern, wo es 2014 gegründet wurde, nach Ennepetal gezogen ist. Brille Bonow ist ein traditioneller Familienbetrieb. Neben
Michel Bonow arbeiten auch sein Vater und seine Schwester, beide Augenoptikermeister, im Geschäft.

Michel Bonow ist es wichtig, Gesicht zu zeigen. Die Kundinnen und Kunden wissen hier, mit wem sie sprechen. So wird man im Geschäft begrüßt von großen Portraits der Familie sowie liebevoll auf kleinen Staffeleien platzierten Visitenkarten, die auch das Foto des Ansprechpartners enthalten.

Der Laden ist ansprechend gestaltet. Unterstützung für die Ausstattung und Dekoration erhält Michael Bonow von der Dekorationswerkstatt ensemble, die auch eigene Ausstellungsstücke mit dem Hinweis auf den Verkauf „gegenüber“ zur Verfügung stellt.

Ziel von Michel Bonow und seinem Team ist es, gutes Sehen zu ermöglichen und dabei gut auszusehen. Das Angebot an hochwertigen Produkten, z. B. hochwertige Gestelle und Gläser aus Deutschland, leistet hierzu einen wichtigen Beitrag. Der Verkauf im Geschäft in der Voerder
Straße wird dabei ergänzt um einen mobilen Service für Menschen, die nicht in die Innenstadt kommen können z. B. weil sie beruflich stark eingespannt sind oder eine andere Einschränkung haben.

Auch für Unternehmen bietet Michel Bonow den mobilen Service an. Er berät vor Ort zum Arbeitsschutz und versorgt die Mitarbeitenden mit passenden Brillen für ihren Arbeitsplatz. Der mobile Service hat das Equipment für eine Augenglasbestimmung immer dabei. Das wichtigste Gerät sieht dabei aus wie ein übergroßes iPad, es ermöglicht eine entfernungsunabhängige Messung. Im Gepäck befinden sich zudem ca. 150 bis 200 Brillengestelle, sodass überall eine große Auswahl an Modellen zur Verfügung steht.

Nach und nach konnte Michel Bonow sein Angebot ausbauen. So bietet er heute auch Sportbrillen an, zum Beispiel spezielle Brillen für den Radsport. Über eine Fortbildung hat er sich mit den Vorteilen sogenannter Dreamlens beschäftigt. Dreamlens sind Kontaktlinsen, die
nachts beim Schlafen getragen werden. Durch eine minimale Veränderung der vordersten Schicht der Hornhaut können die Träger:innen durch das regelmäßige Tragen dieser Linsen tagsüber ohne Sehhilfe sehen. Das ist gerade für Sportlerinnen und Sportler sehr interessant, aber auch für viele andere Brillen- oder Linsenträger:innen. Diese Linsen eignen sich nicht für alle. Allen Interessierten wird empfohlen, einfach mal nachzufragen!

Und noch ein Hinweis: Wer keine Lust auf den üblichen Brillenkauf hat, wird auf Anfrage bei einer Brillenparty unterstützt. Ob zuhause oder bei Brille Bonow im Geschäft lassen sich Brillen auch in geselliger Runde probieren, gerne mit Getränk und kleiner Speise. Auch dabei werden die Augen ausgemessen, wichtiger ist allerdings die Beratung zur Optik der Brille. Größe, Form und Material werden optimal auf die Gesichter und den eigenen Modestil ausgerichtet. Der Fachblick wird ergänzt um die Meinungen der anderen Teilnehmenden. Auf Wunsch wird nicht nur die Auswahl von Brille Bonow, sondern die gesamte Kollektion eines Herstellers vor Ort präsentiert, sodass Lieblingsbrillen in allen verfügbaren Farben getestet werden können. Eine Brillenparty ist übrigens auch der Grund, dass Brille Bonow von Witten nach Ennepetal gezogen ist. Eine Kundin der MyCity-Vorsitzenden Barbara Mittag war 2019 zu Gast auf der Brillenparty einer Bekannten. Frau Mittag hat anschließend den Kontakt zu Michael Bonow gesucht und den Standort vermittelt.

Kontakt
Brille Bonow – Ihr mobiler Augenoptiker
Berninghauser Straße 2 · 58256 Ennepetal
https://brille-bonow.de/ · info@brille-bonow.de

Alexander Tetzner – Wette Optik & Akustik

Alexander Tetzner ist seit Januar 2021 Betreiber von Wette Optik & Akustik mit insgesamt vier Filialen in Ennepetal, Schwelm und Gevelsberg. Unterstützt wird er von 17 Mitarbeitenden. Er ist Hörgeräte-Akustiker-Meister und hat sich später im Bereich Augenoptik weitergebildet. Wette Optik & Akustik ist ein Traditionsunternehmen und bereits seit über 60 Jahren in Ennepetal ansässig. Eröffnet als Zach Optik und Akustik, wurde es später zu Wette Optik.
Die Motivation von Alexander Tetzner ist es, Menschen mit einem seh- oder hörspezifischen Defizit Linderung zu geben und gleichzeitig die modischen Aspekte zu berücksichtigen. Seine Kundinnen und Kunden sollen sich wohl fühlen. Daher sind er und sein Team bestrebt, immer die zum Stil sowie zum Anlass passende Brille für ihre Kundinnen und Kunden zu finden, sei es beispielsweise fürs Büro, zum Autofahren oder für die Freizeit.

Das Besondere am Standort Ennepetal ist das Team. Die meisten seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind schon wesentlich länger in dem Traditionsunternehmen als Alexander Tetzner. Er lobt ihre Kompetenz, ihre Empathie und ihren Zusammenhalt. Eine seiner Mitarbeiterinnen ist seit über 20 Jahren im Geschäft. Durch diese Tradition existiert eine extreme Kundennähe. Das besonders gute Verhältnis zu den Kunden zeigt sich darin, dass viele Kunden auch mal reinkommen, um einfach nur Hallo zu sagen. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen sich auch die Zeit, bei der Beratung ein bisschen mit ihrer Kundschaft zu plaudern.

Neben dem Kernsortiment aus Brillen, Kontaktlinsen sowie Hörgeräten hat Alexander Tetzner auch bunte Kontaktlinsen im Angebot. Die Linsen in knalligen Farben sind vor allem bei den jüngeren Kunden als Accessoire für Karneval, Halloween und Mottopartys beliebt.

Alexander Tetzner ist bestrebt, sein Angebot regelmäßig neu zu erfinden und immer ein gutes und aktuelles Angebot zu haben. Aktuell möchte er die Themen Regionalität und Nachhaltigkeit im Bereich der Augenoptik stärker aufgreifen. Er bietet Brillen mit einem Gestell aus Wuppertal und Gläsern aus Bochum an. Bisher sei die Resonanz auf das nachhaltige Angebot sehr gut.
Es ist Alexander Tetzner nicht nur wichtig, ein gutes Angebot für seine Kundinnen und Kunden bereit zu halten, sondern auch das Stadtbild wieder gerade zu rücken. Deshalb ist er Mitglied des örtlichen Vereins MyCity e.V., der sich für die Attraktivität der Ennepetaler Innenstadt einsetzt. Für Alexander Tetzner ist es eine gute Möglichkeit, sich aktiv in den Aufwertungsprozess der Innenstadt einzubringen.

Kontakt
Wette Optik & Akustik
Voerder Straße 69 · 58256 Ennepetal
https://wette-optik.de · Tel. 02333-81561

Friedrich Förster - Sozialverband VdK NRW - Ortsverband Ennepetal

Friedrich Förster - Sozialverband VdK NRW - Ortsverband Ennepetal

Friedrich Förster ist vielen Ennepetalerinnen und Ennepetalern durch seine ehrenamtlichen Tätigkeiten bekannt. Er engagiert sich seit vielen Jahren auch im Sozialverband VdK NRW – Ortsverband Ennepetal. Der 2,2 Millionen Mitglieder starke VdK ist ein bundesweit aktiver Sozialverband, der sich für die Interessen und Rechte von Rentnerinnen und Rentnern, Menschen mit Behinderung, Arbeitslosen, Pflegebedürftigen sowie Kriegs-, Wehr- und Unfallopfern in Deutschland einsetzt. Der VdK bietet nicht nur umfangreiche Beratungsleistungen in sozialrechtlichen Fragen und Rechtsvertretungen an, sondern auch ein vielfältiges Seminar- und Veranstaltungsprogramm. Um nah bei seinen Mitgliedern zu sein, hat der VdK Büros in vielen Orten, so auch in Ennepetal.

Friedrich Förster kennt den VdK seit Kindertagen, da seine Mutter eine der Initiator:innen des VdK in Ennepetal war. Seit er 2002 aus dem Berufsleben ausgeschieden ist, ist der geborene Ennepetaler Mitglied des VdK. Er engagiert sich in der Beratung, und seit elf Jahren ist er Vorstandsvorsitzender des VdK in Ennepetal. Seine Motivation, sich auch im stolzen Alter von 85 Jahren noch zu engagieren und seinen großen Wissensschatz zu teilen, ist es, Menschen in schwierigen Situationen oder Notlagen zu unterstützen. Bereits in seinem Berufsleben war er als Abteilungs- und Ausbildungsleiter der „Kümmerer“ für Kolleginnen und Kollegen. Neben seinem Engagement im VdK hat Friedrich Förster 20 Jahre den Bürgerbus in Ennepetal gefahren.

Nachdem der VdK-Beratungsraum im Haus Ennepetal aufgegeben wurde, ist der VdK nun im Innenstadtbüro anzutreffen. Hier bietet Herr Förster mit seiner Kollegin Bianka Schweser immer donnerstags von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Beratungen zum Schwerbehindertenrecht, zu Nachteilsausgleichen für Menschen mit Behinderung sowie zur Pflege an. Es können auch allgemeine Fragen zum Rentenrecht und zur VdK Mitgliedschaft gestellt werden. Eine telefonische Terminabsprache ist von Vorteil. Zwei weitere Sozialrechtsberater, Jörgen Steinbrinck und Michael Henning, sind in Voerde aktiv.

Kontakt
Sozialverband VdK OV Ennepetal
Voerder Straße 62 · 58256 Ennepetal
www.vdk.de · friedrich.foerster@vdk.de

Logo VdK

 

Ann-Kathrin Heck & Raphael Heynen Regionalmanagement

Ann-Kathrin Heck & Raphael Heynen Regionalmanagement

Ann-Kathrin Heck und Raphael Heynen vom Verein Ennepe.Zukunft.Ruhr e. V. bilden zusammen das Regionalmanagement für die gleichnamige LEADER-Region. Die Region umfasst die Kommunen Ennepetal, Sprockhövel, Breckerfeld, Gevelsberg-Asbeck und -Silschede, Wetter-Esborn und Schwelm-Linderhausen. Der Verein wurde 2016 mit dem Ziel gegründet, das ehemalige Förderprogramm VITAL.NRW in der Region umzusetzen. Seit 2023 ist die Region Teil des europäischen Förderprogramms LEADER. LEADER steht für Liaison entre actions de développement de l‘économie rurale, übersetzt „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“ und wird aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds unterstützt. Dabei werden Projekte gefördert, die – unter Beteiligung der Menschen vor Ort – zur Entwicklung ländlicher Räume beitragen.

Seit 2024 übernehmen Ann-Kathrin Heck und Raphael Heynen die Aufgaben der Projektberatung und der Öffentlichkeitsarbeit. Sie beraten die Ideengeber:innen zur Projektförderung und begleiten bei der Projektentwicklung und -umsetzung. Thematisch sind die Projekte breit gefächert. Wichtig ist, dass die Projekte möglichst innovativ und dabei modellhaft für die Region sind. Das heißt, es sollen Projekte ausprobiert werden, die sich dann auch auf ähnliche Situationen übertragen lassen. Ideengeber:innen können sowohl Privatpersonen, als auch Vereine und Unternehmen sein.

Im Wesentlichen müssen die Projekte mindestens einem der folgenden drei Handlungsfelder zugeordnet werden:
• Regionale Lebensqualität/Teilnahme/Beteiligung
• Tourismus- und Kulturregion
• Modernes und nachhaltiges Arbeiten und Wirtschaften

Es gibt zwei Arten der Förderung. Es können LEADER-Projekte sowie sogenannte Kleinprojekte gefördert werden. Kleinprojekte können mit bis zu 20.000 € jährlich gefördert werden. Für LEADER-Projekte ist eine deutlich höhere Förderung möglich.

Im vergangenen Jahr wurden beispielsweise eine Sportbox für die Sport- und Freizeitanlage in Breckerfeld, die Ausstattung des Lehrbienenbestands sowie Infotafeln für den Waldlehrpfad in Ennepetal im Rahmen der Kleinprojekte gefördert. Über LEADER wurden beispielsweise der Maibaum in Breckerfeld oder die Gestaltung von Rastplätzen entlang der Glückauf-Trasse in Sprockhövel bewilligt, diese sollen jetzt umgesetzt werden.

Ann-Kathrin Heck und Raphael Heynen haben einen persönlichen Bezug zur Region und zum Thema „ländliche Räume“. Ann-Kathrin Heck stammt aus Ennepetal und ist daher besonders interessiert daran, ihre Heimatregion in vielfältiger Form zu stärken. Vor ihrer Tätigkeit als Regionalmanagerin hat Ann-Kathrin Heck bereits als Projektkoordinatorin an der Uni Wuppertal gearbeitet. Raphael Heynen, selbst in einer ländlichen Region am Niederrhein aufgewachsen, empfindet insbesondere die Stärkung des Ehrenamts und den Einsatz der Menschen für ihre Heimat als wichtig, was er durch seine Arbeit als Regionalmanager unterstützen kann. Das Regionalmanagement ist an drei Tagen pro Woche im Innenstadtbüro anwesend. Kommen Sie gerne montags in die Sprechstunde, um sich über die Arbeit des Regionalmanagements oder Fördermöglichkeiten für Ihre Projektideen zu informieren.

Kontakt
Ennepe.Zukunft.Ruhr e. V.
Voerder Straße 62 · 58256 Ennepetal
rm@ennepe-zukunft-ruhr.de
www.ennepe-zukunft-ruhr.de

Gebietskulisse Leader

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Sprechen Sie uns gerne an!

Voerder Straße 62, 58256 Ennepetal
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